07.06.2017, Hamburg 1:1 und 1:87

Letzter Tag in Hamburg. Es regnet ohne Unterlass. Mit Bahn und Bus kreuz und quer durch die Stadt. 

Gegen 14 Uhr gehen wir ins Fischerhaus am Sankt Pauli Fischmarkt. Krabbensüppchen, Scholle, Tranksame. http://www.restaurant-fischerhaus.de/index.php
Langsam lässt der Regen nach. 

Fährfahrt nach Finkenwerder. Kaffee und Kuchen daselbst. 

Anschliessend mit der Fähre wieder zurück.zu den Landungsbrücken.

Zu Fuss und mit Bus ins MiWuLa (http://www.miniatur-wunderland.de/) um Hamburg auch in klein zu sehen, aber vorallem aber auch die neuen Länder Schweiz und Italien in 1:87 zu sehen. Es gibt viel zu sehen. Das Personal ist überaus freundlich und zuvorkommend (teilweise auchhilflos und blossgestellt). Trotz der vorgerückten Stunde, 19 Uhr ist vorbei, sind noch viele Familien mit Kleinstkindern unterwegs, da wir müssen zuerst mal 15 Minuten im Warteraum sitzen. Dann endlich dürfen wir uns in Gewühl stürzen. Gut gibt es eine Verlängerung der Öffnungszeit bis 23 Uhr! 

Enttäuschend ist, dass die Anlagen offenbar nur mangelnd unterhalten werden, dass die Elektronik und Steuerung offenbar fehlerhaft und die Fahrzeuge schlecht unterhalten sind. Ich zähle während den 4 Besichtigungsstunden an die 20 grössere Unfälle auf der Anlage (Flugzeugzusammenstösse, Zugsentgleisungen, Wagenabstürze, Zugstrennungen, usw) nebst unzähligen anderen kleineren Unregelmässigkeiten. Mich ärgert, dass immer mehr Kinder ohne dass die Eltern widersprächen, die Absperrungen übersteigen und mit Händen und Fingern gucken, Figuren abbrechen, Anlagenteile kaputt drücken, Kleinteile stehlen. Aber auch viele Erwachsene benehmen sich rücksichtslos, steigen auf und über Absperrungen, fotografieren wie verrückt, benehmen sich rücksichtsloser als wie Paparazzis! MiWuLa-Angestellte schauen ohne Widerspruch dem Treiben zu.

Auch nach 4 Stunden MiWuLa haben wir erst einen Teil gesehen. Wir mögen nicht so rücksichtslos handeln wie viele andere Besucher rund um uns!

Der Himmel hat sich unterdessen geöffnet, nun sind Wolkenlücken auszumachen, es ist trocken. Der volle Mond strahlt am Nachthimmel.

Zu Fuss und mit der U1 erreichen wir vor Mitternacht den Hauptbahnhof. 

Noch ein Feierabendbierchen in der M+V Bar (http://www.mvbar.de/) in der langen Reihe. 

Ich danke Dir Gotthard, für deine liebenswürdigen Stadtführungen!

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