Als ich nach dem Frühstück beim inhouse Teich nachschaue, stelle ich fest, dass gerade die letzten Fische wieder in ihre normale Welt zurück verlegt werden. Leider schäumt das Wasser schon wieder und leider sind doch etliche Koi verreckt.
Irgendetwas scheint mit der Wasserqualität nicht zustimmen. Die Fische üben sich schon wieder gehäuft im „Rückenschwumm“.

Nun muss ich aber zum Strand. Der Himmel ist wolkenlos und auch der Wind ist eingeschlafen. Das verspricht ein schön-heisser Tag zu werden.

Bevor ich mir eine Sonnenliege im Halbschatten suche, geniesse ich einen Drink an der Strandbar.

Ich muss es zugeben, es ist mir schon fast zu warm, nicht nur am Strand. Ja, wenn es keinen Wind hat dann ist es insbesondere an der Sonne sehr heiss.


Die Sonne brennt richtig heiss. Schatten ist rar!

Diese Sonnendächer sind eine Mogelpackung!



Auch an unserem Hotelstrand gibt es also, wie in ganz Afrika ein Tourismus-Kamel. Ich möchte diesen armen Tier meine Last nicht aufbürden, zudem reite ich lieber ohne Sattel, die Füsse um einen Höcker geschlungen …

Nein, das ist nicht der Sonnenuntergang, sondern eine schon früh leuchtende Strassenlaterne.

Heute Abendessen wir mal wieder beim Libanesen, beziehungsweise in der libanesischen Gaststätte. Das Personal ist nämlich das gleiche wie in allen anderen Gaststätten und Bars. Jeder Kellner und Koch und Chef de Service arbeitet hier im Palm Royale in verschiedenen Funktionen.


Dieser hübsche, aufgestellte, stets fröhlich lächelnde Kellner (die Foto ist in seinem Einverständnis geknipst worden, danke) hat uns bereits gestern Abend beim Italiener mehrheitlich bewirtet.

Heute war es hier auch saukalt 😉, nur noch knapp 20 Grad. Zudem blies ein kalter NordWestwind. Aber ab morgen steigt das Thermometer wieder und soll am kommenden Sonntag, wenn wir heim müssen, bis zu 26 Grad Celsius erreichen.
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Du hast es gut. Bei uns schneit es.
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