Mein Bauch rumpelt auch heute Morgen noch immer leicht. Die Hotelbesitzerin „Marianna“ (http://www.mariannahotel.gr), eine Frau aus den Dolomiten empfängt uns herzlich mit einem guten Frühstück. Yvonne und Michali müssen nach dem Frühstück aber alleine ins ethnologische Museum gehen. Ich lege mich hin und „lasse meinen Bauch fertig arbeiten“.
Nach 11 Uhr kommen die beiden zurück und erzählen mir begeistert.
Gemeinsam gehen wir nun in die Stadt zur Kirche des Agiou Nikolaus (http://religiousgreece.gr/de/ieroi-naoi, http://www.in-griechenland.de/Festland_Macedonia_Alexandroupoli.html).
Während Yvonne und ich das Kircheninnere besuchen, sieht sich Michali zuerst im dazugehörenden Museum um.
Alsdann laufen wir weiter bis zur katholischen Kirche mit dem ehemaligen Kloster und heutigem Appartementhaus unserer Hotelbesitzerin.
Leider ist alles abgeschlossen, wir müssen eine Besichtigung auf unseren nächsten Besuch in dieser Stadt verschieben.
Wir spazieren weiter, gehen in Richtung des Hafens.
Beim Anblick dieser Schaufenster verstärkt sich unser Hunger
Henusode, so wie gehen wir nun zum Mittagessen bzw nur zur Vorspeise, einem Mezee. Michali hat hierfür eine Empfehlung erhalten.
Zur Überbrückung der Wartezeit bis die warme Speise fertig ist, bestellt Michali Crevetten in Tomatensauce mit griechischem Käse. Zu trinken gibt es zum Mezee ein Gläschen Raki sowie Wasser.
Wir schlemmen!
Heute Nachmittag bläst ein kalter, harter Nordwestwind. Der Fährverkehr nach Samothraki ist deshalb eingestellt. Wir wollen dennoch laufen. Also aufstehen und runter zum Hafen und ins Hafenkaffee.
dann gehen wir noch raus auf die Mole, müssen aber bald einmal umkehren, da es zu kalt ist.
Am Bahnhof vorbei geht es zurück ins Hotel. Siesta bis gegen 20 Uhr. Abend Spaziergang durch die belebte Stadt. Lauch-Pitta sowie Joghurt mit Honig sowie ein doppelter griechischer Kaffee runden den Abend ab.