Der Vormittag ist schon vorüber als ich endlich aufstehe. Morgenkaffee zusammen mit Uta. Spaziergang durch die am Gleisdreieck (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Park_am_Gleisdreieck) neu entstandenen Parkanlagen.
Mittagessen in einer der kleinen Parkgaststätten.
Hin und wieder fahre ich auch mit der S-Bahn, unterbreche aber des Öfteren, um interessante Dinge mir näher anzuschauen.
Kurz bevor es Abend wird, besuche ich noch den Markt am Hackeschen Markt.
Im letzten Licht des Tages fahre ich nach Potsdam. Vera und Uta haben mich zum Abendessen eingeladen. Vera holt mich am Tram ab, herzlicher Empfang!
Die zwei haben sich eine wunderschöne Wohnung mit Garten und Manufaktur in Erdgeschoss eines schönen alten Hauses kaufen können.
Uta ist bereits am Rüsten und Kochen des Abendessens. Ein, scheins norddeutsches Gericht, grüne Bohnen mit Birnen, Kartoffeln und Speck wird es geben. Ein herrlicher Duft zieht durch die Wohnung.
Vera, ihre Frau zeigt mir unterdessen die Schmuckmanufaktur der beiden Frauen im Keller des gleichen Hauses.
Gewaltig was für Schmuckstücke diese Frauen, hier, aus 1000en von Stiefmütterchen produzieren.
Unzählige Arbeitsschritte braucht es, bis dass aus einzigartigen Blüten, tolle Schmuckstücke, jedes ein Unikat, entstehen.
Herzlichen Dank an Vera und Uta.
Irgendwann nach Mitternacht erreiche ich Berlin und die Wohnung von Uta, wo ich die nächsten Nächte noch wohnen darf.