Die letzte Nacht war wirklich ein Horror: laute Musik bis 10 Minuten nach 4 Uhr, Besoffene die an die Zimmertüre hämmern bis 5 Uhr, schlaf dann bis gegen 9 Uhr.
Gemeinsames Frühstück mit den Hendrik und Eelco. Kurz vor 11 Uhr Hotelrechnung begleichen und Fussmarsch zum Bahnhof.
11.26 fährt der Zug ab Wollstein nach Zbaszynek, Ankunft 11.58.
Schöne Reise durch die Jahrhunderte. Bahnhöfe die noch personell besetzt sind, wo Barrieren gekurbelt und Weichen und Signale meachanisch gestellt werden.
Toller Anschluss: über 2 Stunden müssen wir in Zbaszynek warten. Keine Bahnhofgaststätte, keine Kiosk, kein ‚weiss-ich-nicht-was‘, nur ein grosser, gut geheizter Wartesaal. Genügend Zeit für Bahnhofsmärsche.
14.08 endlich können wir weiterreisen nach Frankfurt an der Oder und Berlin Ostbahnhof,
umsteigen in den Intercity nach Amsterdam.
In Berlin Hauptbahnhof verabschiede ich mich von den Freunden, steige um in den Intercity nach Dresden Hbf. Schöne Reise durch Heidelandschaft bis Dresden,
Ankunft um 19.08. Spaziergang ins ca 500 Meter entfernte Hotel ibis Bastei. Tolle Aussicht!
Telefon mit dem Brötchenverkaufenden früheren Billettknipser Heiko. Wir beratschlagen der kommenden Tag.
Abendessen in der Brauergaststätte Watzke: dunkles Weizenbier, dunkles Brot, Hackepeter
Gutess Essen und heftiges Schwarzbier ngeniest man im Restaurang „Dresden 1900“ rechts neben der Frauenkirche und unter
http://www.dresden.de/de/tourismus/erleben/gastronomie.php#/detail/dresden-1900-museumsgastronomie-dresden
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Wenn polnische Katholiken u. a. religiöse Feste feiern, dann wird ohne Rücksicht auf päpstliche Vorschriften gesoffen bis zum Gehtnichtmehr, was mittlerweile auch in der Schweiz bekannt sein sollte!
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