13.12.2017, MiWuLa + ElbTer+FiHa

Habe mal wieder übertrieben: ein total interessanter TV-Krimi “Tod in der Eifel“ hat mich bis 2.20 in der Früh hellwach gehalten. Spätes Frühstück, mus hinterher nochmals liegen und penne bis 12.45 Uhr.

Wohlausgeruht laufe und fahre ich Richtung Zentrum und Speicherstadt. Will mir Heute wieder mal das Miniatur Wunderland (MiWuLa) bzw vorallem auch die neueren Anlagenteile anschauen.

http://www.miniatur-wunderland.de

Faszinierend wie das MiWuLa ständig weiterwächst und sich jedes Mal ein wenig verändert hat. Ich starte in Amerika. Über Skandinavien, Hamburg, Mitteldeutschland,

Österreich. Meistens läuft der Betrieb störungsfrei, hin und wieder aber gibt es Störungen und Entgleisungen und dann ist der Fachdienst gefragt. Das Wissen welche Anlageteile einen Menschen tragen, Sehkraft, Schwindelfreiheit, Mut und eine kühle Schnauze sind erforderliche Eigenschaften um auf die Anlage zu klettern und die Fahrzeuge wieder auf die Gleise zu stellen.

Die letzten Anlagenteile im obersten von 3 Stockwerken sind Knuffingen, Knuffingen Airport und die Schweiz. Mein Heiamatland beansprucht der hohe Berge wegen sogar 2 Stockwerke. Weitergeht es also treppab, durch die Alpentunnel in die Schokalode fabrizierende Schweiz. Gegenüber liegt

Italien mit den Spezialthemen Roma Termini, Vatikan, Cinque Terre. Hinter Bauabschrankungen wird an Venedig und dem Canale Grande gearbeitet. Monaco und England sollen alsdann weitere Abschnitte sein. Toll was für Details zu sehen sind und was für Interaktionen gestartet werden können. Ich kann mich nicht satt sehen. Über 3 Stunden bin ich da und sollte morgen eigentlich noch einmal kommen um den Rest und auch alle Sonderausstellungen zu sehen.

17:00 Uhr wartet Gotthard am Ausgang des MiWuLa. Trotz Regenwetter spazieren wir zur Elbphilharmonie und stehen alsbald auf der Plaza in 37 Metern Höhe.

https://www.elbphilharmonie.de/de/plaza

Diese zwar überdachte aber doch dem Wetter ausgesetzte Terrasse läuft um das ganze Gebäude herum. Es hat nicht viele Leute, die sich Wind und Wetter aussetzen wollen. Tolle Aussicht in die Dunkelheit auf die hell erleuchteten Hafenviertel und die Elbenahen Industrien und Umschlagplätze.

Gehörig durchgelüftet und halb erfroren laufen wir zur Bushaltestelle und fahren mit dem 111er bis Pepermölenbek. Nochmals 200 Meter zu Fuss, dann haben wir unser Ziel fürs Abendessen erreicht, das Fischerhaus.

http://www.restaurant-fischerhaus.de

Im rustikalen Restaurant im Erdgeschoss haben wir schon bald herrliche Sachen auf dem Tisch. Nach Aalsuppe auf Hamburgerart geniesse ich gekochten Aal an einer Dill-Senfsauce. Ich bin so fasziniert von den Speisen, dass ich prompt vergesse eine Foto zu machen.

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