Ausschlafen bis gegen halb 9, gemeinsames Frühstück, halb 11 mit der S-Bahn nach Warnemünde (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Warnemünde). Kurzer Flussmündungsspaziergang, bestaunen eines grossen AIDA- Kreuzfahrtschiffs, dann mit der Fähre über die Warne, Uferspaziergang.
Minikreuzfahrt von Hohe Düne über den Breitling und Schnatermann nach Markgrafenheide (www.heiderundfahrt.de).
Es ist heiss, die Sonne brennt, Trinkhalt an der Schifflände, Vogelbeobachtung vom Aussichtsturm (ausser einem Reiher und sich im Brachwasser bewegenden Kröten, ist aber nichts zu sehen.
Spaziergang durch den Ort Richtung Meer, mit dem Bus eine Station weiter. Nun sinds nur noch ein paar Meter durch den Strandwald und über die Düne. Viele Leute am Strand, im Sand und auch im Meer. Barfuss laufen wir dem Strand entlang gen Warnemünde. Am Ende des textilfreien Strands machen wir Rast, ich gehe kurz Baden, was angesichts des leichten Seegangs und meinen zeitweise auftretenden Gleichgewichtsproblemen gar nicht so einfach ist.
Kaum draussen packen wir unsere Sachen und suchen rettenden Uferschatten, da der Sand zum drinsitzen einfach zu heiss ist (ich habe schon nach ein paar Sekunden ein Gefühl als würde mein Füdli brennen).
Noch einmal Fussmarsch und 3 Haltestellen ab Strand mit dem Linienbus bis zur Fähre bzw mit direktem Anschluss weiter zur Stadt (https://www.rostock.de/warnemuende.html). Warnemünde-Hafenbesichtigung,
grosse Pötte, letzte Zeugen des Bahnwagentrajekts Warnemünde DDR – Gedser DK (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Trajekt_Warnemünde–Gedser)
Eisbecher und Mineralwasser in der Fressmeile. Noch einmal zur Anlegestelle der Kreuzfahrtschiffe. Wir haben aber Pech, entgegen der Ankündigung fährt der große Kahn doch nicht um 17 Uhr ab.
Also fahren wir 17:32 Uhr mit der S-Bahn nach Rostock Hauptbahnhof und laufen ins nebenan gelegene Hotel. Duschen, Sand auswaschen, Sandstrandwunden mit Betadine versorgen, Relaxen.
Um 19:00 Uhr fahren wir mit der Straßenbahn in die Stadt rein zum Begrüßungsabend für Frühangereiste in der traditionellen Fischgaststätte „Zur Kogge“ (http://www.zur-kogge.de) in der Wokrenter Straße.
Fröhliches und freudiges Wiedersehen. Schon fast 50 Gleichgesinnte haben den Weg nach Rostock unter die Füsse genommen, um von Anfang an gemeinsam während den nächsten 9 Tagen dem Hobby zu frönen, zu klönen und sich auszutauschen.